Von Helene Fischer bis “Bully”: Promis zeigen Rechtsextremismus klare Kante

“Nicht mit uns!”, ist in großen Lettern auf der neuen Ausgabe des Magazins “Stern” zu lesen.

Dahinter versammeln sich Stars wie Helene Fischer, Florian Silbereisen oder Udo Lindenberg. Gemeinsam machen sie sich gegen Demokratie-Feinde und Rechtsextremismus stark.

In vielen deutschen Städten gehen aktuell Hunderttausende Menschen für die Demokratie, aber auch gegen Rechtsextremismus und das Umfrage-Hoch der AfD auf die Straße.

Auch das eine oder andere prominente Gesicht war dabei schon zu sehen. In der neuen Ausgabe des Magazins “Stern” zeigt nun eine ganze Riege an Stars Flagge, unterstützt von mehreren Wirtschaftsgrößen.

Der "Stern" erscheint am Donnerstag mit diesem Titelbild.
Der “Stern” erscheint am Donnerstag mit diesem Titelbild.(Foto: Gruner + Jahr)

Zu den Promis, die ihre Stimme erheben, zählt etwa Helene Fischer. Sie wolle “in einem offenen, toleranten und vielfältigen Deutschland leben”, erklärt die Schlagerqueen und ruft alle, die das ebenfalls wollen, dazu auf, dies auch bei Wahlen kundzutun: “Wir müssen unsere Werte und unsere Demokratie jetzt verteidigen und dürfen das Feld nicht den Antidemokraten überlassen.”

Moderator, “Traumschiff”-Kapitän und Fischer-Ex Florian Silbereisen pflichtet ihr bei: “Nichts, absolut nichts rechtfertigt Menschenverachtung! Niemals! Wir müssen dafür sorgen, dass niemand Angst haben muss – egal, woran er glaubt, woher er kommt oder wen er liebt.”

“Faschos, verpisst euch”

Sänger Udo Lindenberg scheut sich in seinem Statement auch nicht davor, konkret zu werden. “Jetzt muss was passieren, kein Kuschelkurs mehr mit den Demokratiezerstörern der AfD, harte Grenzen nach rechts außen und keine faulen Kompromisse”, erklärt er und haut raus: “Faschos, verpisst euch, keiner vermisst euch.”

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Zu den Prominenten, die sich dem “Aufruf zum Kampf gegen die Feinde unserer Demokratie” ebenfalls anschließen, zählen unter anderem Sängerin Maite Kelly sowie ihre Kollegen Wolfgang Niedecken und Roland Kaiser, Regisseur Michael “Bully” Herbig sowie die Schauspieler Florian David Fitz und Wolfgang Bahro, die Starköche Nelson Müller und Tim Raue samt Kollegin Cornelia Poletto, die Comedians Mario Barth und Atze Schröder, Fußball-Nationalspielerin Alexandra Popp und Ski-Weltmeister Felix Neureuther. Für die Wirtschaft melden sich etwa Volkswagen-Chef Oliver Blume und Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zu Wort. Sämtliche Unterstützerinnen und Unterstützer lassen sich mit ihren Statements ab Donnerstag im “Stern” nachschlagen.

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