Kaum ein halbes Jahr nach seinem letzten Klinikaufenthalt soll Til Schweiger laut einem Medienbericht in der Berliner Charité wieder stationär behandelt werden. Zu den Gründen gab der deutsche Schauspieler selbst keinen Kommentar ab, die „Bild“ will aber von einer Prostata-OP erfahren haben.
Im Frühjahr musste Schweiger wegen eines offenen Beins und einer Blutvergiftung mehrere Wochen mit Antibiotika im Krankenhaus behandelt werden. Vorübergehend habe ihm sogar eine Amputation gedroht, hieß es. Als Nächstes sollte eigentlich eine Herz-OP anstehen, bei der ihm ein Stent eingesetzt werden muss. (Red)