Seit über 15 Jahren begeistert Helene Fischer ihr Publikum mit grandiosen Live-Auftritten, spektakulären Shows und ganz viel Herz. Doch was viele nicht wissen: Gerade zu Beginn ihrer Karriere war die Schlager-Queen keineswegs so selbstsicher, wie sie heute auf der Bühne wirkt.

Lampenfieber war ihr ständiger Begleiter – und ist es teils bis heute geblieben. Doch Helene Fischer hat gelernt, damit umzugehen – und das mit einer ganz eigenen Show-Routine, die sie vor jedem Auftritt durchzieht.

Das macht Helene Fischer vor ihren Auftritten

Bereits vor Jahren sprach die 39-Jährige offen über ihr Ritual vor der Show – und gab spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag. „Was mir immer sehr wichtig ist und was für mich sowieso immer dazu gehört, wenn ich live singe, ist das Einsingen“, verriet die Schlagersängerin im Gespräch mit „OpenPR„.

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Rund 30 Minuten vor jeder Show beginnt für Helene das Warm-up – nicht nur stimmlich, sondern auch körperlich. „Ich wärme meine Stimmbänder vor jedem Auftritt mit Gesangsübungen auf, weil die Stimme dann schön warm wird und ich so Verletzungen vorbeugen kann.“

So geht die Schlagerkönigin mit Lampenfieber um

Und trotz jahrelanger Bühnenerfahrung überlässt die Powerfrau noch immer nichts dem Zufall. Denn selbst wenn keine Choreografie geplant ist, bringt sie ihren Körper in Schwung: „Obwohl ich keine Tanzeinlagen habe, stretche und dehne ich mich trotzdem immer ein bisschen, weil mir das sehr guttut. Und bei den ganzen Tänzern und Tänzerinnen, da packt mich das Tanzfieber auch schon mal.“

Auch wenn sie mittlerweile zu den größten deutschen Entertainerinnen zählt, bleibt eine Sache für Helene Fischer bis heute gleich: das Lampenfieber. „Natürlich habe ich jeden Abend ein bisschen Lampenfieber, denn trotzdem ist kein Tag wie der andere und es ist jedes Mal eine neue Herausforderung, sein Bestes zu geben, um das Publikum zu begeistern.“

Doch statt sich davon verunsichern zu lassen, macht Helene genau das zu ihrem ganz persönlichen Turbo-Booster: „Allerdings gehört das Lampenfieber für mich dazu, denn das gibt mir den nötigen Adrenalin-Kick, sodass ich es kaum aushalten kann, endlich singen zu dürfen!“