Wurde der Ururopa von Helene Fischer wirklich ermordet? Das behauptet die BUNTE.
Helene Fischer ist ein echter Mega-Star, kennt aber offenbar auch die andere Seite. Denn ihre Eltern wanderten einst aus Sibirien nach Deutschland ein. Und jetzt kommt noch mehr über Helenes Familie und ihre Vorfahren ans Licht.
Ihre Vorfahren sollen in die heutige Ukraine ausgewandert sein
BUNTE will erfahren haben, dass Fischers Vorfahren vor circa 220 Jahren aus Mothern (Frankreich) und Jockgrim (Rheinland-Pfalz) nach Straßburg in die heutige Ukraine auswanderten.
Die Männer der Familie sollen damals als Stellmacher gearbeitet haben und fertigten angeblich Räder, Wagen und andere Geräte aus Holz an.
Doch Anfang des 20. Jahrhunderts soll die Stimmung gegen die sogenannten Schwarzmeerdeutschen, zu denen auch Fischers Familie gehöre, gekippt sein. Sie seien drangsaliert, verleumdet und verfolgt worden.
Grausamer Mord an ihrer Familie?
Helenes Ururopa Anton fiel demnach angeblich mit 46 Jahren einem brutalen Mord zum Opfer. Nach dem Zweiten Weltkrieg seien ihre Verwandten dann nach Krasnojarsk (Sibirien) deportiert worden. Familienmitglieder sollen an Hunger gestorben sein. Ihre Urgroßmutter Josephina sei in einem Straflager zu Tode gefoltert worden.
In den 80ern gab es dann für Russen mit deutschen Wurzeln die Möglichkeit wieder zurück nach Deutschland auszuwandern. So kamen Fischers Großeltern und Eltern nach Rheinland-Pfalz.
Bisher hat sich Helene Fischer noch nie zu ihrer Familiengeschichte geäußert. Ob die düstere Erzählung also so auch korrekt überliefert ist, weiß daher nur sie und ihre Familie.