Dieter Bohlen: Ehrliche Worte über seine Musikkarriere
Vor wenigen Tagen feierte Dieter Bohlen seinen ganz großen Tag: Er wurde 70 Jahre alt. Der Poptitan ließ die Korken anlässlich dieses runden Jubiläums ordentlich knallen und lud viele Freunde und prominente Gäste wie beispielsweise Choreograf Bruce Darnell, Moderatorin Frauke Ludowig, Reality-Sternchen Evelyn Burdecki, Model Sylvie Meis, DSDS-Gewinner Alexander Klaws und DSDS-Juror-Kollege Pietro Lombardi ins Theater am Potsdamer Platz in Berlin ein. Für eine erstklassige Unterhaltung seiner Gäste sorgte Dieter selber, denn er performte zwei Stunden lang seine eigenen Songs wie “Cheri Cheri Lady”, “Brother Louie” und “You’re My Heart, You’re My Soul”. Über vierzig Jahre ist Dieter nun schon im Showgeschäft tätig und hat mit seiner Musik viele Fans erreicht. Natürlich ist er stolz auf seinen bisherigen Erfolg, guckt aber auch immer mit einem kritischen Auge auf seine Karriere zurück. So erklärte er im Interview mit Moderatorin Frauke Ludowig im Rahmen von RTL-“Exclusiv Weekend”, dass er sich einige Songs hätte in seiner Karriere sparen können:
Alle Titel, außer zwei. ‚Cheri Cheri Lady‘ und ‘Brother Louie’. Die haben beide eine viertel Milliarde Streams. Die laufen wie geisteskrank.
Bohlen scheint zufrieden mit seinen zwei Mega-Hits. So sehr, dass er sich sogar mit Schlagerstar Helene Fischer in Konkurrenz setzt …
Helene Fischer: Dieter Bohlen teilt eine fiese Spitze gegen die Sängerin aus
Helene Fischer (39) hat in ihrem bisherigen Werdegang genau wie Dieter Bohlen sehr viel richtig gemacht. Sie gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands und zu den weltweit bestverdienenden Musikerinnen – nicht schlecht! Dennoch weist der Poptitan in der RTL-Sendung “Exclusiv Weekend” darauf hin, dass er mit Helene absolut mithalten, sie gar übertrumpfen kann, so erklärte er im Gespräch mit Frauke Ludowig: “In der Woche zum Beispiel, wo Helene auf 1 gegangen ist mit ‘Atemlos’ zusammen mit Shirin David, habe ich viermal so viele Streams gehabt wie sie.” Einen Grund, warum seine Hits dann nicht auf der Nummer 1 standen, hatte der Kult-DSDS-Juror auch parat: “Weil meine Streams natürlich weltweit sind und nicht nur in Deutschland.”
