Auf einen Blick
- Männer-Models bei «GNTM» zeigen Emotionen beim Shoot-out
- Heidi Klum findet es positiv, wenn Männer Gefühle zeigen können
- Kandidaten nutzen verschiedene Methoden, um sich auf das Shooting vorzubereite
Für die Männer-Models hiess es in der neusten Folge von «Germany’s Next Topmodel»: Grosse Emotionen zeigen. Beim Shoot-Out sollten die Tränen fliessen.
Wie schon bei ihren Kolleginnen ging es für die Männer in Zweier-Duellen um die Teilnahme am Shooting und Video-Dreh für die Marketing-Kampagne der Staffel. Die Duell-Sieger sind deutschlandweit auf «GNTM»-Plakaten und im Sendungs-Opener zu sehen.
«Ich wünschte, mein Mann könnte das auch»
Am Set für die Duelle warteten Modelmama Heidi Klum (51), der Star-Fotograf Lado Alexi und eine Kiste Zwiebeln auf die Männer. Denn im ersten Teil des Shootings sollten auf Knopfdruck dicke Tränen über die Model-Wangen kullern. Klum erklärte: «Ich finde es positiv, wenn ein Mann seine Gefühle zeigen und zu sich stehen kann. Und als Model ist es besonders wichtig, verschiedene Emotionen abrufen zu können. Dazu gehören auch Tränen. Ich wünschte, mein Mann könnte das auch, aber zum Glück muss er ja nicht modeln.» Laut dieser Aussage der Modelmama hätte ihr Ehemann Tom Kaulitz (35) wohl keine Chance bei «GNTM».
Während «GNTM»-Kandidat Ethan es «therapeutisch» findet zu weinen, schätzt sich Faruk (21) eher als männlich und «stark» ein: «Aber für die Kampagne mache ich alles.» Dabei stimmen sich die Models auf unterschiedlichste Weise auf das Heul-Shooting ein. Während Felix L. (21) an «Gran Torino» mit Clint Eastwood (94) denkt, stellt sich Ray (30) gedanklich einen tödlichen Autounfall seiner Schwester vor – eine Methode, die er von ihr gelernt hat.
