RTL-Show
Lilly Becker zieht wohl ins Dschungelcamp
In wenigen Monaten startet die neue Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”. Bereits im Vorfeld überschlagen sich die Spekulationen um die Kandidaten.
Bald ist es wieder so weit: In wenigen Monaten startet eine neue Ausgabe des Dschungelcamps. Für gewöhnlich ziehen die prominenten Kandidaten Ende Januar oder Anfang Februar in das berühmt-berüchtigte Camp im australischen Dschungel ein. Wer im kommenden Jahr bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” dabei ist, wird noch streng geheim gehalten. Erste Namen sind jedoch schon durchgesickert: Die “Bild”-Zeitung berichtete, dass Reality-TV-Star Yeliz Koc und die Schauspieler Nina Bott und Timur Ülker Teil des Dschungelcamps sind. Mehr dazu lesen Sie hier.
Und auch Lilly Becker soll mit von der Partie sein. Das behauptet zumindest das “Bunte”-Magazin unter Berufung auf Produktionskreise in Köln. Demnach soll die Ex-Ehefrau von Tennis-Legende Boris Becker den Vertrag schon unterzeichnet haben. Weiter heißt es, das Model stehe bereits in der kommenden Woche für erste Aufnahmen vor der Kamera. Von ihrer Teilnahme profitiert die 48-Jährige wohl ordentlich: Die Gage, die sie für ihre Teilnahme am Dschungelcamp erhalten soll, liegt laut “Bunte” bei rund einer Viertelmillion Euro.
Doch zu dem Zeitpunkt, an dem das Dschungelcamp bereits in vollem Gange sein könnte, steht Lilly Becker eigentlich vor Gericht. Denn ihr früherer Vertrauter Pierre Uebelhack fordert rund eine halbe Million Euro von ihr. Beim Landgericht in München geht es um 218.253,37 Euro, in London will er ein Darlehen in Höhe von 310.000 Euro einklagen. Wie “Bunte” aus Justizkreisen erfahren haben will, baten Beckers Anwälte deswegen um eine Verschiebung des Prozesses, weil sie aus beruflichen Gründen im Ausland sei. Der Prozessbeginn ist für den 22. Januar angesetzt.
Auf Anfrage von “Bunte” wollte sich Lilly Becker nicht zu ihrer angeblichen Dschungelcamp-Teilnahme äußern. Auch RTL wollte die Spekulationen weder bestätigen noch dementieren, wie ein Sprecher zu verstehen gab: “An Spekulationen beteiligen wir uns im Vorfeld nicht.”