„Die Helene Fischer Show“: Was hat sich in den 13 Jahre verändert
Mit der Zeit entwickelte sich die Show jedoch deutlich weiter: Internationale Stars standen plötzlich mit Helene Fischer auf der Bühne, moderne Sounds hielten Einzug und Pop-Elemente mischten die Songs auf. Vor allem ihre Duette mit internationalen Künstlern wurden zu echten Highlights der Show. „Atemlos durch die Nacht“ entwickelte sich zu einem Klassiker, der bei fast jeder Show nicht fehlen durfte und immer wieder für Begeisterung sorgte.
Helene Fischer Highlights und einige Pannen
Besonders ihre spektakulären Artistik-Nummern und die aufwendigen Bühnenbilder sorgten für Staunen bei den Zuschauern. Immer wieder überraschte sie das Publikum mit eigenen Akrobatikeinlagen, die ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellten.
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Doch nicht alles funktionierte in der Show immer perfekt. So kritisierte die BILD wiederholt, dass die Show mitunter zu sehr auf Hochglanz poliert wirkte und dabei etwas an Spontanität einbüßte. Einige Sketche und Comedy-Einlagen kamen beim Publikum nicht so gut an, wie man es sich erhofft hatte, berichtete die BILD.
Trotzdem bleibt „Die Helene Fischer Show“ ein echtes Fernsehereignis, das jedes Jahr Millionen Menschen einschaltet und mit einem Mix aus Musik, Glamour und Unterhaltung begeistert.
„Tatort“ sorgt für Diskussionen: „Es ist richtig traurig“
Ging es im „Tatort: Das Verhör“ doch um eine Thematik, die 2022 bereits aktuell war und es heute leider noch immer ist: Frauenhass als Mordmotiv. Ulrike Folkerts begibt sich hier in ein Psychoduell mit Schauspiel-Kollege Götz Otto. Ein Duell, das ihre Figur Lena Odenthal an ihre Grenzen treibt. Für die meisten Zuschauerinnen und Zuschauer ein überragender Krimi.
Fans feiern „Tatort“-Wiederholung
„Es war gestern wieder richtig spannend, der war richtig gut. Daumen hoch“, heißt es beispielsweise bei Facebook. Ein anderer Zuschauer schreibt: „Manchmal sind Wiederholungen einfach nur gut.“ Ein Dritter jubelt: „Das war einer der besten Tatorte, die ich bisher gesehen habe.“ Und ein Vierter freut sich: „War wirklich mal ein sehr guter Tatort. Spannend bis zur letzten Minute.“
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Doch es gab auch Kritik, und die lag vor allem darin begründet, dass man am Sonntag eine Wiederholung gezeigt hatte. „Schauspielerisch toll. Aber wenn ständig Wiederholungen gezeigt werden, dann nehmt doch bitte auch meine GEZ-Gebühren aus dem Vorjahr“, heißt es beispielsweise. Eine andere Zuschauerin schimpft: „Und wieder eine Wiederholung. Es ist richtig traurig, gibt es keine neuen Filme mehr?“
Und ein Dritter glaubt: „Die ARD wird durch viele der Kommentare ermutigt, uns noch mehr Konserven vorzusetzen, wenn man ‚Konkurrenz‘-Sendern keine Konkurrenz machen will.“
Naja, am Pfingstmontag jedenfalls dürften diese Kritiker ruhig bleiben. Dann nämlich zeigt die ARD den neuen „Tatort: Feuer“ aus Dortmund. Darin muss Rosa Herzog (gespielt von Stefanie Reinsperger) undercover in einem Frauenhaus ermitteln.