Dämpfer für Helene Fischer: Dieser Anblick dürfte der Schlagerqueen nicht gefallen
Dämpfer für Helene Fischer: Dieser Anblick dürfte der Schlagerqueen nicht gefallen
Was ihren beruflichen Erfolg anbelangt, macht Helene Fischer eigentlich keiner was vor. Doch aktuell muss die Schlagerqueen tapfer sein.
München – Jedes Mal ist es ein spannender Moment, wenn mittwochs die „Top 100 Album-Midweek“-Charts veröffentlicht werden – die endgültigen Charts werden freitags veröffentlicht. Künstler, Songwriter und Produzenten kleben am Bildschirm und scannen akribisch das Portal der Offiziellen Deutschen Charts, die über Top und Flop der laufenden Woche entscheiden. Welches Album konnte die Hörer überzeugen und wer muss noch Überzeugungsarbeit leisten?
Eine Musikerin ist in Sachen Charts besonders verwöhnt: Helene Fischers (41) Album „Farbenspiel“ hielt sich nicht nur 15 Wochen an der Spitze der Charts (in drei unterschiedlichen Jahren), es gehört auch zu den meistverkauften Alben seit 1975. Ihre letzte Pop-Schlager-Platte „Rausch“ veröffentlichte die Sängerin 2021 und war damit natürlich Bestplatzierte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Helene Fischer will mit ihrem zweiten Kinderlieder-Album den Nachwuchs abholen
Seitdem wurde es etwas ruhiger um die Ausnahmekünstlerin. Ende August wurde dann der wunderschöne Grund bekannt: Helene Fischer verkündete auf Instagram die Geburt ihrer zweiten Tochter. Passend dazu gab es dann auch wieder ein neues Album. Dieses Mal kein Schlager, sondern wieder mal Kinderlieder. Ob die auch so gut performen?
Der Blick auf die „Midweek-Charts“ wird Helene Fischer wahrscheinlich enttäuscht haben: Als Neueinsteigerin schafft es die Wahl-Bayerin mit „Die schönsten Kinderlieder – Tanzen & feiern“ nur auf den achten Platz. Die Top 3 belegen Ed Sheeran, Twenty One Pilots und Lorna Shore. Das dürfte für die frisch gebackene Zweifach-Mama sicher hart sein. Zuerst hat Schlagerprofis.de darüber berichtet.
Denn auch, wenn es sich „nur“ um Kindersongs handelt, hat Helene Fischer für ihr neuestes Album wieder alles gegeben. Für die Musikvideos hat die Powerfrau eine eigene 3D-Welt erschaffen und ist selbst zum Avatar geworden. Außerdem gibt es sogar einen Partykoffer zum Album dazu, damit die Kleinen schon zu den Klassikern tanzen können wie ihr Idol. Ben Zucker gestand jetzt Alkoholkonsum vor Duett mit Helene Fischer – „zur Beruhigung“. Verwendete Quellen: schlagerprofis.de, offiziellecharts.de, Instagram, helene-fischer.de