Tennislegende Boris Becker wagte sich für “Bear Hunt – Die Promi-Jagd” in die Wildnis. Doch das Abenteuer nahm für ihn ein schmerzhaftes Ende.

Boris Becker kämpft sich aktuell im TV durch die Wildnis von Costa Rica. In dem neuen Netflix-Format “Bear Hunt – Die Promi-Jagd” versucht die Tennis-Legende zusammen mit elf weiteren Prominenten, den Herausforderungen des Dschungels zu trotzen und vor Abenteurer Bear Grylls zu flüchten. Doch das Abenteuer ging für Becker nicht gut aus.

Der dreifache Wimbledonsieger zog sich während der Dreharbeiten zur Netflix-Show, die seit dem 5. Februar abrufbar ist, eine Knieverletzung zu. Wie genau? Becker rutschte während der Flucht vor Grylls aus. Dennoch half er im Anschluss noch zwei Teamkollegen, mit einem Boot ans andere Ufer eines Sees zu gelangen.

Danach war für ihn jedoch Schluss. Er musste die Show aufgrund seiner Verletzung vorzeitig verlassen: “Der Arzt meint, dass ich einen Meniskusriss habe und mein Innenband gedehnt ist. Das gesamte Team hat mir dazu geraten, besser mit der Sache aufzuhören.” In einem “Bild”-Interview erklärte Becker rückblickend: “Die Schmerzen waren fürchterlich.”

Produktions-Chef Ben Mitchell sagte zu der Situation in einem Interview mit der britischen Zeitung “The Sun”: “Er hat sich das Knie verdreht und wir wollten nicht riskieren, dass er sich noch schwerer verletzt.”