Ben Zucker: Stadion-Konzert mit Helene Fischer ist für ihn unvergesslich
2017 änderte sich das Leben von Ben Zucker (39) auf einen Schlag, denn sein Debütalbum mit dem Titel “Na und?!” katapultierte ihn in den Schlagerolymp. Mittlerweile hat er sich zu einer festen Größe der Branche etabliert. Ein Highlight seiner bisherigen Karriere war unumstößlich sein gemeinsames Konzerterlebnis mit Helene Fischer (38). 2018 durfte der damals noch Schlager-Newcomer die Sängerin auf ihrer Stadion-Tournee als Support-Act begleiten. An dieses Ergebnis denkt Ben immer noch gerne zurück, wie kürzlich im Interview mit “Der Westen”:
Das war schon Wahnsinn. Dann war ich lange mit Flo unterwegs und danach ging es direkt mit Helene ins Stadion. Ich weiß noch, wie ich da reinkam. Das war beeindruckend. Als Helene dann noch auf mich zukam und meinte: Benny, ich habe Bock, mit dir noch eine Nummer zusammen zu performen. Das bleibt unvergessen. Die Zeit mit ihr, ihre geilen Fans, die mich glücklicherweise sehr dankbar aufgenommen haben… Das beeindruckt mich noch heute.
Und dann legte er noch einen drauf: “Mein persönlicher Ritterschlag. Ich bin ihr auf ewig dankbar.”
Ben Zucker: Er litt bei ihrer Verletzung vor Tour-Start mit
Ben Zucker fühlt sich mit Helene Fischer seit diesem Moment eng verbunden. Somit ist es nicht verwunderlich, dass er mitlitt, als die Schlagersängerin vor einigen Wochen ihren Tourstart aufgrund einer Rippenfraktur verschieben musste. Auch er kennt dieses Gefühl, denn eine Fußverletzung zwang ihn ebenfalls vor Kurzem dazu, Konzerte absagen. Gegenüber “Der Westen” sagte er daher über dieses miese Gefühl:
Das war die Hölle. Schlimm. Ich kenne Helene und weiß, dass sie hochgradig diszipliniert, engagiert und akribisch ihre Shows vorbereitet. Das war kein schöner Moment. Da habe ich sehr mitgefühlt. Das ist eine riesige Produktion, mit so vielen Leuten. Ich glaube aber, sie hat sich gut davon erholt und reißt gerade Deutschland ab.
Erholt hat sich Helene allemal, so steht sie seit Mitte April endlich mit ihrer Crew auf der großen Bühne und reist durch den deutschsprachigen Raum. Und auch Ben geht es mittlerweile wieder besser. Ein Glück!
