Florian Silbereisen und Helene Fischer, die vor Kurzem wieder Mama geworden ist, galten einst als Traumpaar des Schlagers. Auch nach der Trennung bleibt dem 43-jährigen Entertainer seine Ex-Freundin in Form eines Tattoos auf dem Arm erhalten. Immer wieder musste er die Körperbemalung dabei vor Publikum verstecken – entfernen lassen will er sich das Tattoo bis heute nicht. Aber warum?

Florian Silbereisen steht zu seinem Helene-Tattoo

Die beiden führten zehn Jahre lang eine Beziehung, waren 2009 sogar im Partner-Look auf dem Oktoberfest zu sehen, bis sich die Schlagersängerin 2018 von Florian Silbereisen trennte. Vor dem Liebes-Aus hatte der Moderator noch geglaubt, die Beziehung würde für immer halten. 2011 ließ er sich sogar das Gesicht seiner damaligen Partnerin auf den Oberarm tätowieren – ein Zeichen, dass Helene Fischer für ihn immer einen besonderen Platz im Leben haben würde.

Mittlerweile ist Helene Fischer mit Thomas Seitel verheiratet und hat mit ihm eine Tochter. Florian Silbereisen hat seit der Trennung offiziell keine neue Partnerin. Sollte eine Frau nun in sein Leben treten, würde sie das Gesicht der Ex-Freundin auf seinem Arm sehen – ein Umstand, der für manche sicherlich ungewöhnlich sein könnte.

Seit 2011 trägt er Helene Fischer mit Stolz auf seinem Arm

Doch der Schlagersänger selbst schließt eine Entfernung offenbar weiterhin aus. 2019 betonte er in der Sendung Schlagerchampions: „Ich würde niemals auf den Gedanken kommen, dieses Tattoo auch nur im Geringsten zu entfernen. Denn wir beide hatten zehn Wahnsinnsjahre. Und das ist immer Teil meines Lebens, und dieses Tattoo werde ich weiterhin voller Stolz tragen.“

Auch 2020 stellte er in einem Interview mit „Exclusiv“ klar: „Andere tragen Madonna oder Michael Jackson auf dem Oberarm. Ich bin Schlager und habe eben die Schlagerkönigin da drauf. Das ist doch wunderbar.“

Florian Silbereisens Helene-Fischer-Tattoo: Darum lässt er es sich nicht weglasern © IMAGO / Susanne Hübner

Seit 2011 trägt Florian Silbereisen seine Ex-Freundin Helene Fischer auf seinem Oberarm. Ans Entfernen denkt er nicht. IMAGO / Susanne Hübner

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