Helene Fischer: Ihr erstes Geld verdiente sie im strömenden Regen
Helene Fischer ist heute eine der erfolgreichsten Künstlerinnen Europas. Millionen verkaufte Tonträger, ausverkaufte Stadiontourneen und eine Reichweite, die weit über die Grenzen des Schlagers hinausgeht. Doch ihr Weg an die Spitze begann ganz bodenständig – und zwar im Regen.
Erster Job: Weinlese statt Glamour
Noch bevor Helene Fischer zur Schlager-Königin wurde, verdiente sie ihr erstes eigenes Geld ganz anders als man vielleicht denkt. Mit 14 Jahren half sie bei der Weinlese – und das bei schlechtem Wetter. „Mein erstes Taschengeld habe ich im Regen beim Weinlesen verdient“, verriet sie 2011 in einem „BILD“-Interview.
Ein Erlebnis, das zeigt: Helene wusste schon früh, dass Erfolg mit harter Arbeit beginnt.
Helene Fischer: Disziplin und Professionalität in jungen Jahren
Diese Bodenständigkeit zieht sich durch ihre Karriere. Kollegen und Veranstalter betonen immer wieder, dass Helene nicht auf Allüren, sondern auf Disziplin setzt. So heißt es, dass sie selbst bei Tourneen hinter der Bühne auf Sportgeräte und gesunde Snacks setzt, statt auf Alkohol oder Party.
Heute ist „Helene Fischer“ weit mehr als nur ein Name – es ist eine geschützte Marke. Tatsächlich ließ die Sängerin ihren Künstlernamenoffiziell beim Deutschen Patent- und Markenamt eintragen. Damit schuf sie die Grundlage, um Merchandising-Produkte – von Tassen bis hin zu Fanartikeln – zu kontrollieren und professionell zu vermarkten.
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Heute steht Helene Fischer für Glanz und Glamour, für riesige Arenashows und Rekorde. Doch der Blick zurück in ihre Jugend zeigt: Der Weg nach oben begann mit Gummistiefeln im Regen – und führte sie bis hin zu einer der bekanntesten Marken der Musikbranche.