Kritik an Helene Fischer: Fans gehen auf die Barrikaden
Helene Fischer zählt zu den größten Popstars Deutschlands. Doch aktuell brodelt es gewaltig unter ihren Fans. Statt neuer Schlagerhits gibt es Kinderlieder, statt Bühnenfeuerwerk bald „Baby Shark“ mit Otto Waalkes. Ein musikalischer Kurswechsel, der bei vielen für Kopfschütteln sorgt und sogar zum Ticketverkauf führt.
„Das braucht kein Mensch“: Fans machen ihrem Ärger Luft
Ein Instagram-Video, das Helene im Kinderwagen-Look mit Baby-Otto zeigt, löste einen wahren Kommentarsturm aus. Viele langjährige Fans können mit der neuen Richtung nichts anfangen.
„Ich verkaufe mein Ticket lieber!“, schreibt ein enttäuschter User. Andere reagieren ähnlich: „Ein Album für Kinder? Süß. Aber jetzt nervt es nur noch.“ Oder: „Schade, dass sie sich nur noch darauf konzentriert. Ich vermisse ihre normalen Songs.“
Was für Helene eine Herzensangelegenheit ist – sie arbeitet schließlich schon seit 2022 an Kinderprojekten – kommt bei einem Großteil ihrer Community und ihren Fans offenbar nicht gut an.
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Zukunft ungewiss: Wird Helene zur Kinderlied-Sängerin?
Mit dem Release einer „Baby Shark“-Version am 8. August zusammen mit Otto Waalkes setzt die 40-Jährige ihren Kinderlied-Kurs fort. Doch das wirft eine zentrale Frage auf: War’s das mit klassischem Helene-Fischer-Sound und dem Schnulzen-Pop-Schlager?
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Klar ist: Die Kritik wird lauter. Und je mehr sich Helene auf die Zielgruppe „unter 6“ konzentriert, desto stärker bröckelt die Bindung zu ihren langjährigen Anhängern. Ob die Schlagerqueen bald zurückrudert oder bewusst einen Neustart wagt, bleibt abzuwarten.
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