Helene Fischer hat eine unbekannte Schwester – so ist ihr Verhältnis
Helene Fischer bleibt am Boden
Helene Fischer ist trotz ihres Erfolgs (Echo, World Music Award, Goldene Henne) bodenständig. Ihre Mutter Maria spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie war es, die das Demoband ihrer Tochter an Manager Uwe Kanthak schickte, berichtet “abendzeitung.de”.
Helene Fischers Schwester Erika: Ein anderer Weg
Helene Fischers Mutter ermahnte sie einst: “Wehe, du hebst ab!” Ihre Eltern und Schwester Erika unterstützen sie bei vielen Konzerten. Erika führt ein zurückgezogenes Leben fern des Showbiz, so “abendzeitung.de”.
In einem “Super Illu”-Interview erklärte Helene Fischer, sie sei ein “Familienmensch” und liebe Zusammenkünfte: “Alle kommen zusammen, alle freuen sich. Als Kind war das Spielen mit meinen Cousinen besonders schön. Auch heute schätze ich unsere Großfamilie – ein gutes Gefühl.”
Helene und Erika Fischer: Ein starkes Band
Helene Fischer pflegt eine enge Beziehung zu ihrer älteren Schwester Erika.
In der Kindheit kam es oft zu Zankerein, doch heute sind die beiden enge Freundinnen.
Helene verriet “Super Illu”: “Wir verstehen uns jetzt sehr gut, was wir damals nie gedacht hätten. Oft stritten wir, aber irgendwann änderte sich alles – heute sind wir die besten Freundinnen.”
Helene Fischer trat nicht immer mit ihrem heutigen Namen auf, was kaum ein Schlagerfan wissen würfte.
„Wehret den Anfängen!“, ruft er bei „Klar“ den „Terroristen“ hinterher. Besagte Aktivisten kommen im Gespräch „brav“ daher, wie Ruhs feststellt. Von ihrer Aktion distanzieren sie sich nicht, aber Bengalos als „visuelles Aktionsmittel“ wollen sie künftig „vielleicht nicht mehr benutzen“.
Wie anspruchsvoll die Position des Bundeslandwirtschaftsministers ist, verdeutlicht gegen Ende der unlängst aus dem Amt geschiedene Cem Özdemir. Landwirte äußerten „zum Teil sehr unterschiedliche Wünsche“, sagt der Grünen-Politiker. „Die einen sagen, Umweltauflagen weg, die anderen sagen genau das Gegenteil.“
Nur der Wunsch nach Planungssicherheit und die lähmende Bürokratie verbinden alle. Alois Rainer scheint es zu ahnen. „Du musstest auch viel aushalten“, sagt der CSU-Politiker bei der Amtsübergabe zu seinem Vorgänger, während er ratlos die Schultern hochzieht. „Schaun mer mal, was auf mich zukommt.“