Wie bitte? Helene Fischer soll mit IHM neuen Song aufnehmen
- Helene Fischer und ER sollen zusammenarbeiten
- Neuauflage des Hits “Baby Shark”
Die deutsche Musikszene steht kopf: Helene Fischer und Otto Waalkes, zwei Ikonen der Unterhaltungsbranche, haben sich scheinbar zusammengetan, um eine neue Version des weltberühmten Kinderliedes “Baby Shark” zu produzieren, wie “Merkur” berichtet. Obwohl der genaue Veröffentlichungstermin noch nicht bekannt ist, ist die Vorstellung, diese beiden Stars gemeinsam im Studio zu sehen, Grund genug für reichlich Gesprächsstoff.
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Helene Fischers Erfahrung im Kinderlieder-Genre
Helene Fischer ist keine Unbekannte im Bereich der Kinderlieder. Bereits 2024 veröffentlichte sie das Album “Die schönsten Kinderlieder”, das sie mit viel Leidenschaft aufnahm. In einem Interview mit Universal Music sagte sie: “Tatsächlich ist es schon lange ein Herzenswunsch von mir, Musik für Kinder zu machen.” Diese Aussage unterstreicht ihre Hingabe für Musik, die auch die jüngsten Zuhörer begeistert.
Otto Waalkes’ unverwechselbarer Humor
Otto Waalkes ist seit Jahrzehnten ein Garant für gute Laune und Unterhaltung. Mit seinen “Ottifanten” und zahlreichen Kultsongs hat er Generationen von Fans begeistert. Seine Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden, macht ihn zu einem idealen Partner für ein solches Projekt. Ob die beiden das bekannte Kinderlied in einem humorvollen Gewand präsentieren werden, bleibt abzuwarten, aber die Erwartungen sind hoch.
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Torwart droht die Bank: Ter Stegen fühlt sich von Barça und Flick hintergangen
Marc-André ter Stegen (33) macht derzeit eine schwierige Phase durch. In der Nationalmannschaft zeigte der 33-Jährige im Final Four der Nations League zwar eine starke Leistung, konnte aber trotzdem nichts daran ändern, dass die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann keinen Sieg holte und das Turnier auf Platz vier beendete.
Auch bei Barcelona läuft es nach seinem Patellasehnenriss im Herbst 2024 nicht nach Wunsch. Wojciech Szczesny (35), der als kurzfristiger Ersatz verpflichtet wurde, hat dem Deutschen den Rang als Nummer eins im Kasten der Katalanen abgelaufen. Jetzt soll es aber noch bitterer werden: Laut diversen Medienberichten will Barça Joan García (24) des Stadtrivalen Espanyol als neuen Stammtorwart verpflichten.
Angriff auf seine Person
Barcelonas Sportdirektor Deco (47) soll ter Stegen nach der Länderspielpause über die Entscheidung informieren und gemeinsam eine Lösung suchen. Allerdings könnte die Situation bis dahin bereits eskaliert sein. Wie die spanische Zeitung «Sport» schreibt, sei der Goalie «sehr verletzt». Er soll die Entscheidung als einen «Angriff auf seine Person» wahrnehmen. Auch von Trainer Hansi Flick (60) fühle er sich hintergangen.
Ter Stegen ist bei Barcelona einer der bestbezahlten Spieler und mit einem Vertrag bis 2028 ausgestattet. Darum sollen die Katalanen bereit sein, ihm im Fall eines Wechsels sogar ein ganzes Jahressalär (rund 6,5 Millionen Franken) zu bezahlen. Zudem hat der Klub noch ein weiteres Ass im Ärmel: die Weltmeisterschaft 2026. Bei dieser will ter Stegen als Stammgoalie spielen. Das tut er allerdings nur, wenn er auch im Klub spielt – das würde er aktuell nicht.
Wechsel in die Wüste ausgeschlossen
Der definitive Entscheid bei ter Stegen soll noch nicht gefallen sein. Aktuell schaut es laut der spanischen Zeitung aber danach aus, als würde der Keeper zurück nach Barcelona gehen und dort auch die Vorbereitung bestreiten wollen. Ein Wechsel soll aber nicht ausgeschlossen sein. So hat die AC Milan leises Interesse bekundet. Klar ist: Ein Wechsel nach Saudi-Arabien ist für ter Stegen keine Option. Das letzte Kapitel der Geschichte ist also noch nicht geschrieben.