Helene Fischer: Diese Schlagerstars stehen hinter ihren größten Hits
Wie viele große Künstler bekommt auch Helene Fischer Unterstützung beim Songwriting – und das nicht nur von Pop-Stars wie Nico Santos, sondern auch von echten Schlager-Größen. Besonders ein Song hat sich in die Herzen aller Schlagerfans gebrannt: „Atemlos durch die Nacht“.
Der „Atemlos“-Hit: In nur 100 Sekunden geschrieben!
Ja, richtig gehört: Dieser Mega-Hit stammt nicht von Helene selbst, sondern wurde von keiner Geringeren als Kristina Bach geschrieben. Die Sängerin kennt sich selbst bestens mit Ohrwürmern aus – man denke nur an „Erst ein Cappuccino“ oder „Er schenkte mir den Eiffelturm“.
+++Helene Fischer ganz privat: „Schön, dich mal so locker zu sehen“+++
Im „Mallorca-Magazin“ verriet Kristina Bach einst: „Die beiden Refrains und der Vers kamen sozusagen wie aus einem Guss.“ Und weiter: „Als ich das Klavierdemo dann zum ersten Mal hörte, wusste ich, dass der Song Potenzial hat.“ Ganze 100 Sekunden habe es gedauert – dann war „Atemlos“ geboren. Ein echter Geniestreich!
Helene Fischer: Auch bei „Flieger“ und Co. gibt’s Hilfe
Übrigens: Auch der Song „Flieger“ stammt aus der Feder von Kristina Bach. Doch damit nicht genug! Tim Peters hat ebenfalls bei Helene-Songs mitgewirkt. Er gehört mittlerweile zur neuen Generation von Songschreibern, die hinter den Kulissen mitwirken.
Ob Pop, Schlager oder Ballade – Helene Fischer weiß, wie man Emotionen auf die Bühne bringt. Und mit Songwritern wie Kristina Bach und Tim Peters im Rücken bleibt sie weiterhin auf Erfolgskurs. Denn eins ist klar: Diese Power-Truppe macht einfach „atemlos“!
Nachdem sie mehrfach Abgeordnete wegen ihrer Kleidung gemaßregelt hatte, verteidigt Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) ihr Vorgehen im Bundestag. „Ich will jetzt nicht die Supernanny der Nation oder der Abgeordneten sein“, antwortete sie bei einer Medienpreisverleihung in Berlin auf eine Frage. „Ich finde aber, es gibt ein paar Regeln, die wir uns auch selbst gegeben haben. Und da ging es eben darum, wenn der eine eine Mütze anziehen dürfte, dann kommt der andere mit dem Stahlhelm und das wollen wir eben auch nicht.“
Am Mittwoch hatte Klöckner die Linken-Abgeordnete Cansin Köktürk aus dem Plenarsaal geworfen, weil sie ein T-Shirt mit der Aufschrift „Palestine“ trug. Klöckner erläuterte, politische Bekenntnisse auf Kleidungsstücken seien im Plenum grundsätzlich nicht erlaubt. Vor zwei Wochen wurde ihr Fraktionskollege Marcel Bauer bereits wegen des Tragens einer Baskenmütze aus dem Plenarsaal verwiesen.