“Genre tot”: Howard Carpendale schießt gegen Helene Fischer

Schlager-Legende Howard Carpendale findet harte Worte für seine Kollegin Helene Fischer: Von “mittelmäßigen Titeln”, “Sex auf der Bühne verkaufen” und dem Grund, dass “dieses Genre tot” sei, ist da die Rede. Was hinter dem Frontalangriff steckt.

Eigentlich schien die Welt zwischen Howard Carpendale und Helene Fischer in Ordnung. Nicht nur mehrere gemeinsame Duette, sondern auch eine jahrelange Freundschaft verbindet die beiden.

  • So ätzt Howard Carpendale gegen Helene Fischer - obwohl er sie "super ...

Doch in einer aktuellen Folge des Podcasts “Hotel Matze” schießt Carpendale gegen seine Kollegin – beziehungsweise deren berühmtesten Song.

Schlager-Genre durch Fischer “tot”

“Sie hat trotz Riesenerfolgen keinen Hit gehabt, sondern mittelmäßige Titel und auf einmal kam Atemlos”, erzählt der Sänger. “Ich sage ganz ehrlich, es war eine gute Nummer, aber keine weltbewegende Nummer.” Dennoch habe sich Deutschland über Jahre hinweg damit identifiziert.

Was Carpendale an dem Song jedoch wirklich stört: Er habe die Schlagerlandschaft für immer verändert. “Mit dem Anfang von Helene Fischer fing der Bass Drum an, ganz wichtig zu werden. Ich werd’ verrückt. Das ist die unterste Form von Groove, die es überhaupt gibt.”

Durch Fischer habe sich Schlager hin zu Dance-Hits entwickelt. “Es hat deutscher Musik so geschadet, dass dieses Genre tot ist“, ist Carpendale überzeugt.

“Darfst nicht Sex auf der Bühne verkaufen”

Auch gegen Fischers optische Erscheinung schießt Carpendale. “Helene, ich liebe dich, und ich habe mit dir Duetts gemacht, du bist ein so geiler Mensch“, streut er ihr im Podcast in ihrer Abwesenheit zunächst noch Blumen.

Aber: “Plötzlich hattest du das Gefühl, wie viele amerikanische Künstler: Ich muss viel sexier werden. Du bist sexy, ich glaube, kein Mann würde dich ablehnen, aber du darfst nicht Sex auf der Bühne verkaufen.”

Ohne Helene Fischer “nie ein Hit geworden”

“Atemlos wäre nie ein Hit geworden, wenn es nicht Helene gesungen hätte”, erklärt Carpendale später in einem Telefonat mit der “Bild”. “Ihre Persönlichkeit hat den Ausschlag gegeben, dass es so groß geworden ist. Darauf kann sie stolz sein.” Sie sei “ein absolutes Phänomen in der Entertainmentwelt”.

Auch seine Aussage bezüglich zu viel Sexyness auf der Bühne präzisiert er gegenüber der Bild: “Helene muss auf der Bühne nicht versuchen, besonders sexy zu sein. Das hat sie nicht nötig.”

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