
Beatrice Egli hat mit „Volles Risiko“ einen neuen Song im Helene-Fischer-Stil präsentiert. Nicht bei allen Fans kommt das gut an.
Schweiz – Schon seit längerem gilt Beatrice Egli (34) als neuer Megastar am deutschsprachigen Schlagerhimmel. Seit ihrem Sieg bei der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ begeistert die gebürtige Schweizerin mit ihrem eigenen Sound, der bei Fans des Genres ziemlich gut ankommt. Doch seit einer Weile äußern Schlagerbegeisterte vermehrt auch Kritik. Insbesondere im Vergleich mit der unangefochtenen Schlagerkönigin Helene Fischer (38) schneidet Egli immer häufiger schlecht ab. Insbesondere ihre neue Single „Volles Risiko“ scheint vielen zu sehr an den typischen Fischer-Sound angelehnt.
Nach einigen Verzögerungen präsentierte Beatrice Egli vor etwa zwei Wochen das Musikvideo zu ihrer Single „Volles Risiko“. In der Kommentarspalte des YouTube-Clips finden sich neben zahlreichen begeisterten Beiträgen auch einige User, die sich ziemlich kritisch äußern. Von Nachahmung ist die Rede, denn für einige Hörer klingt das Lied einfach zu sehr nach den Songs der megaerfolgreichen „Atemlos“-Interpretin.
Beatrice Egli kann mit „Volles Risiko“ nicht alle Fans auf ihre Seite ziehen
Gerade das Musikvideo zu „Volles Risiko“ scheint viele Schlagerfans sehr an einige Produktionen von Helene Fischer zu erinnern. Ob Beatrice Egli bewusst bei ihrer Kollegin abgeschaut hat? Ein Nutzer findet: „Hat was von Atemlos durch die Nacht“, während ein weiterer schreibt: „Hmm… ein bisschen Helene-Fischer-Style!“ Dass die DSDS-Siegerin immer mehr an den Sound ihrer Vorgängerin heranrückt, scheint für viele eine herbe Enttäuschung zu sein. „Muss man Helene Fischer alles nachmachen?“, resümiert ein kritischer Kommentator.
Möglicherweise ist Beatrice Egli mit „Volles Risiko“ doch ein zu großes Risiko für ihre Fans eingegangen. Denn obwohl Helene Fischer zweifelsfrei zu den ganz großen Stars der Schlagerbranche gehört, scheinen Fans des Musikgenres auch Abwechslung wertzuschätzen. Ob Beatrice mit ihrer nächsten Single die Gemüter beruhigen wird, bleibt abzuwarten.