Heidi Klum: Sie meldet sich zu den Waldbränden in Los Angeles zu Wort
Es sind erschreckende Bilder, die seit wenigen Tagen um die Welt gehen: Mehrere Waldbrände sind derzeit dabei, die US-amerikanische Metropole Los Angeles zu zerstören. Über 130.000 Menschen sind auf der Flucht, über 2.000 Häuser sind abgebrannt. Auch zahlreiche Promis wie Anthony Hopkins, Paris Hilton, Adam Brody und Leighton Meester haben ihr Zuhause verloren. Es ist die größte Feuerkatastrophe, die die Stadt der Engel in der Geschichte erleben musste. Menschen auf der ganzen Welt äußern ihre Anteilnahme an dem Leid, welches Tausende von Menschen in Amerika gerade ertragen muss. Auch Supermodel Heidi Klum (51), die seit vielen Jahren in L.A. zu Hause ist, ist schockiert von dem Ausmaß der Zerstörungen durch die Waldbrände. Auf Instagram postete sie kürzlich ein schwarzes Bild mit dem Wort “LA” und einem weißen Herz-Emoji. In einem zweiten Post drückt sie mit den Worten “Thank you, firefighter [z.Dt. Dankeschön, Feuerwehrmänner]” ihre Dankbarkeit für die Einsatzkräfte aus, die Tag und Nacht darum kämpfen, so viel wie möglich der Stadt vor dem Feuer zu bewahren.
Heidi Klum: Schwager Bill Kaulitz musste seine Villa verlassen
Aktuell ist nicht bekannt, ob die Villa, in der Heidi Klum mit ihren Kindern und Ehemann Tom Kaulitz (35) wohnt, von dem Feuer gefährdet ist oder war. Jene steht nämlich in den berühmten Hollywood Hills. Am Donnerstag (09.01.) ist eben dort ein weiteres Feuer ausgebrochen. Viele Bewohner:innen der Nachbarschaft mussten ihre Häuser verlassen, so auch Heidis Schwager und Toms Zwillingsbruder Bill Kaulitz. Dieser postete ein Bild in seiner Instagram-Story mit gepackten Koffern und dem Wort “Evakuiert”. Wo der Tokio Hotel-Star untergekommen ist, ist nicht bekannt. Aktuell scheint es glücklicherweise, als könne der Musiker aber schon bald wieder in seine geliebte Villa zurückkehren. Das Feuer in den Hollywood Hills sollen die Einsatzkräfte der Los Angeles Feuerwehr nämlich unter Kontrolle haben. Alles in L.A. ansässigen Bewohnern wäre es zu wünschen, dass dieser Spuk schnell ein Ende hat.
