Lange Zeit ging Florian Silbereisen mit Helene Fischer durchs Leben. Auch davor war der Schlagersänger in einer Beziehung. Und die Dame ist keine Unbekannte.

München – 2008 war für die Stars ein ereignisreiches Jahr: Boris Becker (57) und Sandy Meyer-Wölden (41) trennten sich nach nur drei Monaten Verlobung, die Ehe von Sarah Connor (44) und Marc Terenzi (46) fand ein Ende – und im Schlager trat ein neues Traumpaar auf die Bildfläche. Die Rede ist von Florian Silbereisen (43) und Helene Fischer (40). Zehn Jahre eroberten sie mit ihrer Beziehung die Herzen von Millionen Fans.

Vor Helene Fischer: Sie war die Herzensdame von Florian Silbereisen

Auch nach ihrer überraschenden Trennung im Jahr 2018 sind sie für viele das Schlager-Traumpaar schlechthin. Beide pflegen immer noch ein besonderes Verhältnis, wie unter anderem letztes Jahr in der „Helene Fischer Show“ deutlich wurde: Die Schlagerstars sangen nicht nur ein gemeinsames Duett, sondern enthüllten private Details über ihre Freundschaft. Seine erste Freundin war Helene Fischer aber nicht.

Darum trennten sich Florian Silbereisen und Michaela Strobl

Im Interview mit Bild erklärte Florian Silbereisen damals: „Wir haben uns immer noch lieb, aber wir konnten es einfach nicht mehr ertragen, wie ein Ehepaar zusammenzuleben – auch wenn die heile Volksmusikszene das gern gesehen hätte.“ Für das seien sie „einfach noch zu jung“ gewesen. Auch Michaela äußerte sich gegenüber der Boulevardzeitung zur Trennung und gestand, dass sie mit der Öffentlichkeit nicht zurechtkam: „Der ganze Rummel war mir zu groß.“

Auch über Helene Fischer verlor er nach der Trennung kein böses Wort. 2019 betonte der Moderator gegenüber dem Magazin Bunte: „Wir sind zusammen erwachsen geworden. Das verbindet so sehr, dass man doch diese Verbindung nicht aufgeben will, nur weil die Liebe geht.“ Während die Schlagersängerin verheiratet ist, ist über Florian Silbereisens Beziehungsstatus nichts bekannt. Allerdings wird ihm oft eine Beziehung mit Beatrice Egli nachgesagt, was sich viele Fans wünschen würden. Verwendete Quellen: bild.de, bunte.de