Alessandra Meyer-Wölden Überraschende Worte über Ex Boris Becker! “Kann manipulativ sein”
Alessandra Meyer-Wölden lässt kein gutes Haar an Boris Becker: In einem neuen Podcast erklärt die Ex-Ehefrau von Oliver Pocher, dass ihr einstiger Verlobter “sehr manipulativ” sein könne.
Obwohl Alessandra Meyer-Wölden, 41, und Boris Becker, 57, nur wenige Monate ein Paar und sogar verlobt waren – sie kamen im August 2008 zusammen und lösten ihre Verlobung noch im November – sorgt ihre Beziehung bis heute für Überraschungen. Unter denen sind selten gute. Noch im Sommer 2023 berichtete Meyer-Wölden in der Dokumentation “The Rise and Fall of Boris Becker” laut “t-online” über ihren Rosenkrieg: “Er inszenierte sich als Opfer, sodass er gut rüberkam. Boris warf mich den Wölfen zum Fraß vor.”
Nun, im Dezember 2024, holt Meyer-Wölden noch einmal zum Schlag gegen ihre Ex-Liebe aus. Im Podcast “May Way” wird die fünffache Mutter von Moderatorin Tanja May unter anderem auf ihre Beziehung zum einstigen Tennisstar angesprochen. Mit den Worten “ist ja kein Geheimnis” leitet die “Bild”-Redakteurin ihre Frage ein, ob Meyer-Wölden damals mit Becker zusammenkam, weil das ihrem verstorbenen Vater vielleicht gefallen haben könnte.
Alessandra Meyer-Wölden bezeichnet Beziehung zu Boris Becker als “Papa-Ersatz”
“Erstmal war ich damals so jung”, gibt die heute 41-Jährige im Rückblick zu und spricht mit einem Lächeln in ihrer Stimme weiter: “Wenn ich das Wissen von heute damals gehabt hätte, dann hätte ich definitiv viele Sachen anders gemacht. Aber das war Teil meines Weges. Sicherlich war das ‘ne Kombination von … Papa-Ersatz, Flucht, … etwas, was man kennt. Sicheres Umfeld. Aber vielleicht unterbewusst auch: ‘Papa würde das toll finden.’ Und natürlich hat das hinten und vorne nicht gestimmt.”
Heute kann das Model selbstbewusst sagen, dass die Beziehung zu Becker – so kurz sie auch war – eine “große Lektion” für war. Sie erklärt viel mit ihrem damals noch jungen Alter: “Mit 24 – ich meine, ich war ein Kind damals – weiß man natürlich nicht, was man macht. Da lässt man das so laufen. Lässt sich bestimmt auch von Älteren beeinflussen.” Sie fährt fort:
Boris, wenn man ihn kennt, ist auch sehr klar, hat sehr klare Ideen, und kann auch manipulativ sein. Und mit 24 lässt man das so über sich ergehen.
Die mittlerweile 41-Jährige ist überzeugt, dass ihr “das” heute nicht mehr so passieren würde und glaubt, dass es gar nicht zur Verlobung gekommen wäre, wenn sie von Anfang an auf ihre Intuition gehört hätte.
Meyer-Wölden und Becker wuchsen zusammen auf
Die Unternehmerin verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit und Jugend in einer Tennisschule in Florida, dem Bundesstaat der USA, der bis vor einigen Monaten noch ihre Wahlheimat war. Es war sicherlich auch die sportliche Leidenschaft, die sie mit Boris Becker verband – vor allem aber das, was Meyer-Wölden schon selbst anmerkte: In ihren Augen war er damals wie “ein sicheres Umfeld”. Die beiden wuchsen zusammen auf, Becker stand bei Alessandras Vater Axel Meyer-Wölden unter Vertrag.
Alessandras Vater arbeitete als Rechtsanwalt und Manager. Deutsche Größen wie Becker und Dieter Bohlen, 70, gaben sich im direkten Umfeld des jungen Mädchens die Klinke in die Hand. “Es war nicht immer alles so rosig, wie man sich das vielleicht denkt”, sagt Alessandra heute über ihre Kindheit, “finanzielle Sicherheit ist wichtig, aber es ist nicht alles.” Axel Meyer-Wölden verstarb 1997 im Alter von nur 56 Jahren nach einer Krebserkrankung. Alessandra Meyer-Wölden war damals 14 Jahre alt.