Anna Ermakova war nicht auf die Hochzeit ihres Vaters Boris Becker eingeladen. Warum sie sich dennoch keine anderen Eltern wünscht:
Seit ihrer Teilnahme bei „Let’s Dance“ lebt Anna Ermakova ein Leben auf der Überholspur. Obwohl die Tochter von Boris Becker bereits in jungen Jahren ungewollt im Rampenlicht stand, hat ihr der Titel „Dancing Star“-2023 einen enormen Karriere-Boom verschafft. In Sachen Privatleben läuft es bei der Sängerin allerdings keineswegs so reibungslos.
Anna Ermakova auf dem Oktoberfest: „Nicht hier, um über die Hochzeit meines Vater zu sprechen“
Erst kürzlich gaben sich Boris Becker (56) und Lilian de Carvalho Monteiro (34) in Portofino das Jawort. Die Fotos der Märchenhochzeit gingen um die Welt – und blieben sicherlich auch nicht seiner Tochter Anna Ermakova verborgen. Der „Let’s Dance“-Liebling war, anders als seine Söhne Elias und Noah aus der Ehe mit Barbara Becker, nicht geladen gewesen.
Gegenüber „BUNTE.de“, welche sie auf dem Oktoberfest vor der Kamera befragte, sendet sie eine eindeutige Nachricht. Angesprochen auf die Hochzeit ihres Vaters antwortet Anna Ermakova knapp, aber dennoch bestimmt: „Ich bin nicht hier, um heute darüber zu sprechen.“ Viel lieber möchte sie eins – nämlich feiern!
Anna Ermakova spricht Klartext über ihre Herkunft – „möchte keine anderen Eltern“
Doch so locker ihr Umgang mit der Situation auch scheinen mag: Spätestens seit ihrer Teilnahme bei „Let’s Dance“ wurde klar, wie sehr Anna Ermakova unter den Umständen ihrer Zeugung litt. „Das Gerede und Geraune der Leute darüber, wie ich sozusagen entstanden bin. Unter welchen Umständen. Vieles war einfach dummes Zeug, aber für ein Kind ist das hart, solche Dinge zu lesen“, erklärte die 24-Jährige im Interview mit dem „General Anzeiger“.
Obwohl das Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater, angesichts der ausgebliebenen Hochzeitseinladung, nicht besonders rosig zu sein scheint, sagt Anna Ermakova im Interview: „Ich kann auch meine Herkunft und mein Leben nicht ändern. Ich will auch gar nichts ändern. Ich möchte keine anderen Eltern, ich möchte kein anderes Leben.“ (sik)